BUELOW & FRIENDS
Best of Pop,Rock & Soul von den 70ern bis Heute!
Das Trio hat es in sich und lässt kaum Wünsche offen. Angeführt vom Darmstädter Urgestein und mittlerweile Wahl-Pfälzer, Leadsänger/Keyborder Frank Bülow,
dem Mannheimer Schlagzeuger & Dozent der Pop-Akademie Lui Ludwig, sowie dem jungen Speyrer Gitarristen Cornelius Wurth spielen die drei Herren gekonnt
Ihre ALL TIME FAVOURITES von Bands wie U2, Harry Styles, Don Henley, Journey, Tracy Chapman, Supertramp, Phil Collins, Marvin Gaye, the police, Backstreet Boys u.v.m und machen das mit Ihrer ganz persönlichen Interpretation zu unvergesslichen Abenden. Party pur ist garantiert!
Die Band ist jederzeit erweiterbar und kann durch zusätzliche Sänger/innen, sowie einer Bläser Section bis auf neun Mann aufgestockt werden.
BUELOW & JOUBERT
Acoustic Duo
Das Duo um Frank Bülow & dem Lampertheimer mit südafrikanischen Wurzeln Roland Joubert, spielt Acoustic Covers vorwiegend aus dem Folk/Rock/Pop/Blues Bereich der 70er bis 90er Jahre. Da findet man Titel von Clapton, Hendrix, America, Neil Young, Paul Young, Simon & Garfunkel, Mr.Big, Extreme, Cat Stevens, Eagles, Police u.v.m. Zwei Akustik Gitarren und zwei Stimmen sorgen für das ultimative UNPLUGGED Feeling! Ein absoluter Hörgenuss!
BUELOW & REIS „alltime favourites“ das HAUTNAH Konzert
Der ehemalige Darmstädter Singer/Songwriter Frank Bülow (55), der mittlerweile in der Pfalz lebt, und der Pfälzer/Frankenthaler Pianist/Keyborder Steve Reis (58), der lange in Darmstadt wohnhaft war, treffen sich nun in Roßdorf zu einem außergewöhnlichen HAUTNAH Konzert wieder, wo beide einst Mitte der Achtziger mit Buelow´s Band FEW BOYS etliche Probeabende absolvierten, da der damalige Gitarrist Johannes Luley hier zu Hause war und den Bandproberaum stellte. Ein Liederabend der Extraklasse mit Pop & Swing Perlen und Ihre Geschichten gepaart mit Songs aus Bülow´s Feder, die er für CULTURE BEAT, ATC oder für die eigenen Karriere geschrieben hat!
Man darf sich freuen auf Werke von Bonnie Ryatt/George Michael, Tears for Fears, Johnny hates Jazz, Nick Kamen, Howard Jones, Billy Joel, Jean Michel Jarre, Supertramp, Huey Lewis, Ten Sharp + den Eagles…gefühlvoll und stimmungsvoll vorgetragen!